Wenn man sich keinen Spass macht, hat man keinen.

Wie kann socialn spassiger werden?

safe, safer, Safebook!

Auf unserem Blog haben wir schon einige Male über mangelnden Datenschutz in sozialen Netzwerken gesprochen.  Nun möchte ich einmal einen Darmstädter Idee vorstellen, die eine Lösung sein könnte.

SM Monopol

SOCIAL MEDIA MONOPOLY. Eine witzige und interessante Idee, die in dem Kontext auch noch Sinn macht. „Ziel des Spiels ist es, ein Grundstücksimperium aufzubauen und alle anderen Mitspieler in die Insolvenz zu treiben“, beschreibt ein Wikipedia-Autor treffend die Spielidee von Monopoly (Original Version).

Monopoly: Social Media Edition von flowtown.com

Looking into the Future…

Dieser Artikel bezieht sich auf den Beitrag vom 21.Nov’2010 „Höhepunkt für Facebook & Twitter – geht es bald bergab?“. Dies ist kein Kommentar, sondern vielmehr eine Weiterführung/ -überlegung des Beitrags von „sedacim“ in Form von Vorhersagen bezüglich der Zukunft des Internets und sozialer Netzwerke innerhalb des WorldWideWebs.

Social Networks Erlösmodelle – Prophezeihungen II

Im letzten Artikel wurde die Bedrängnis nach funktionierenden Erlösmodellen von social Network dargestellt. Neben dem „Woth-of-mouth“ Modell ist ein weiterer interessanter Ansatz, dass „Crowdsourcing“. Doch zunächst einmal: was ist Crowdsourcing überhaupt?

Höhepunkt für Facebook & Twitter – geht es bald bergab?

Social network – überall in aller Munde. Man kann sich heutzutage ein Leben ohne diese Plattformen kaum vorstellen. Selbst die Allerkleinsten sind mittlerweile Mitglieder in Online-Plattformen. Die damalige Web 1.0-Generation bot kaum Partizipationsmöglichkeiten – das Web hatte außer dem Emailschreiben nur wenige Plattformen für soziale Kontakte. Durch die neue Technik, der Web 2.0-Generation, entstanden mehr und mehr der so genannten Social-Networking-Plattformen, wie StudiVZ, Facebook, XING, Stayfriends und viele mehr. Twitter wächst wie verrückt und Facebook nimmt dramatisch an Marktanteilen zu. Die Social-Networking-Plattformen haben ihren Höhepunkt erreicht. Doch wie geht es nun weiter?

Social Networks Erlösmodelle – Prophezeihungen I

Fast schon in Bedrängnis, suchen die großen social Networks nach Erlösmodellen, die in Zukunft auch wirklich Erlös bringen. Wo findet man nun die funktionierenden Geschäftsmodelle oder wie kann ich eins kreieren? Die Theorie lässt sie laut Prof. Dr. Ripsas (Dozent an der HWR-Berlin) auf ganz einfache Dinge fußen: Was tut es? Wie tut sie es? Und wie/ woher kommt das Geld rein? Das was und das wie ist für viele in den social Networks noch zu bewältigen, aber das Letztere führt immer noch nicht wirklich zu den schwarzen Zahlen. Die Schaltung der simplen Bannerwerbung will einfach nicht funktionieren und wird es auch wohl nie, wie es im klassischem Fernsehen funktioniert. Neue Ideen braucht das social Network, denn ob Marketing Menschen es wahrhaben wollen oder nicht: die alten Zeiten sind „game over“.

virtuelle Kriegsstrategien

Gestern sprachen wir in der Vorlesung unter anderem über die Maginot-Linie, die Frankreich zum Schutze vor deutschen Angriffen zwischen dem ersten und zweiten Weltkrieg baute. Mir selbst fällt es oft nicht ganz leicht, einen Bezug, nicht nur zu anderen Vorlesungen, sondern vor allem zu unserem Thema „Social networks“ herzustellen.

Hier aber nun mal ein Versuch:

Soziale Netzwerke im Web 2.0 Wie es dazu kommen musste…Teil I

„It’s human nature for people to make contact with others like themselves.”

Von jeher brauchen Menschen soziale Bindungen und befinden sich in sozialen Netzwerken welche zunächst klein und familiär beginnen. Die allererste soziale Bindung baut sich direkt nach der Geburt zu den Eltern auf. In einer gesunden Eltern-Kind-Beziehung legen die Eltern mit einer zuverlässigen sozialen Umgebung die Grundsteine für das soziale Lernen und Verhalten Ihres Kindes. Später kommen

Interdependente soziotechnische Systeme

Abb. 1

UNPRAKTISCHE WORTGESCHWÜRE. Ich will es auf den Punkt bringen. So habe ich zwar nicht gesucht, doch eine überschaubare Arbeit gefunden, in der zwei Dozenten/Professoren vom Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der Universität Hohenheim, das Wesen des generellen Geschäftsmodells einer „Virtual Community“ untersuchen. Jan Marco Leimeister und Helmut Krcmar zerbröseln dabei das Geschäftsmodell in folgende fünf Teilmodelle: